Lappalainen – Mobile

Die filigranen und hochwertigen Mobiles aus Eisendraht, Kupfer, Messing oder lackiertem Stahl werden von Rivka Baake und ihrem Mann, dem Goldschmied Wilfried Kreuz, in Handarbeit gefertigt. Showroom und Werkstatt befinden sich in einem ehemaligen Industriegebäude in Hanau bei Frankfurt. Wir freuen uns, die Mobiles exklusiv in der Schweiz anzubieten.

Diverse Modelle auf Anfrage.

Foto © Studio Oink

Sascha Loren – Schmuckdesign

Im Atelier von Sascha Loren in Zürich entstehen Schmuckstücke in präziser und feinster Handarbeit als Kleinserien oder als Unikate. In minuziöser Handarbeit werden Silberketten, Kupferdraht oder Glasperlen mit traditionellen Techniken wie Weben, Stricken, Häkeln, Nähen oder Knüpfen in zarte textile Strukturen gefasst. Sascha Loren experimentiert mit verschiedenen Materialien und kombiniert diese mit Halbfabrikaten, die uns aus anderem Kontext vertraut sind. Gemeinsam ist ihren Objekten die poetische Ausstrahlung und fliessende Formensprache.

 

 

 

Maddalena Selvini – Objekte

Der Pietro Ollare (Speckstein) aus dem italienischen Valtellina ist Ausgangspunkt der S.pot Serie von Maddalena Selvini. An der Drehbank werden Gefässe und Deckel in traditioneller Handarbeit hergestellt. Dank der wärmespeichernden und feuerfesten Eigenschaften des Materials eignen sie sich vor allem für Gerichte, die langsam gegart oder gekocht werden müssen. Das beim Drehen anfallende Steinpulver wird anschliessend, unter Zugabe von Porzellan, für die Herstellung ihrer Geschirrserie weiterverwendet.

Maddalena Selvini wurde an der Design Academy Eindhoven ausgebildet; sie lebt und arbeitet in Mailand.

www.maddalenaselvini.com

 

 

Tami Komai – Papierarbeiten

„Die Lichtdurchlässigkeit, die visuellen Rhythmen und die Veränderlichkeit der Erscheinung einer Arbeit sind wichtige Parameter, die mich während dem Entwurfsstadium einer Papierarbeit leiten. Das Spiel von Licht und Schatten und die Beweglichkeit der einzelnen Komponenten sind Variablen, die das Erscheinungsbild meiner Arbeiten beeinflussen. Die unterschiedlichen Techniken, die zur Anwendung kommen und das resultierende Produkt mit seinen visuellen Effekten sind untrennbar miteinander vereint. Sie sind gleichwertig, um das gewünschte Endresultat zu erzielen.“

Tami Komai arbeitet seit vielen Jahren mit dem Werkstoff Papier und erforscht mit verschiedensten Techniken das Wechselspiel zwischen Farbe, Struktur und Licht. Sie lebt und arbeitet in Basel.

Abb. Kalkpapier, Acryllack, Garn

www.tamikomai.ch

 

Julian Sartorius – Schlagzeugimprovisationen

Im Rahmen der Konzertreihe „Geben Sie Zeit Räume“ war der Berner Schlagzeuger Julian Sartorius mit der Uraufführung eines eigens für unsere Ladenräumlichkeiten erstelltes Improvisationskonzert zu Gast. Auf grösstenteils selbstgebautem Instrumentarium, kombiniert mit vorgefundenem Material vor Ort ist eine höchst persönliche Klangwelt entstanden.

Julian Sartorius (*1981) stammt aus Thun und absolvierte die Jazzschulen in Bern und Luzern. Bekannt wurde er zunächst an der Seite von Sophie Hunger, die er auf über 200 Konzerten begleitete sowie durch seine Kooperation mit dem Jazzpianisten Colin Vallon sowie im Quartett von Co Streiff-Russ Johnson.

„Geben Sie Zeit Räume“ ist das Vorprogramm von „ZeitRäume Basel –
Biennale für Neue Musik und Architektur“, die im September 2017 stattfindet. Das Festival bringt zahlreiche Akteure, Institutionen und KünstlerInnen an verschiedensten Orten in Basel und Umgebung zusammen, in der Absicht, eine Verbindung von Musik, Raum und Architektur für ungewohnte musikalische Hörereignisse zu schaffen.

 

www.juliansartorius.ch

www.zeitraeumebasel.com

 

Freiform Tisch – Inch furniture, Basel

Der Freiform Tisch ist die vitale Annäherung des Möbeldesigns an die Individualität der Architektur. Jeder Tisch ist ein Einzelstück: Er wird speziell für den Raum, in dem er stehen soll, entworfen. Material und Form des Tischblatts reagieren auf den Grundriss des Raums, die Gegebenheiten des Lichts und der Blickführung, nehmen aber auch die geplanten Nutzungen vorweg.

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Anvia – Holland

Wir freuen uns, die Lampenkollektion von Anvia exklusiv in der Schweiz anbieten zu können und zeigen derzeit die Kontergewichtlampe „The Upper King“ / Nr. 1506. Die Schwenkarmlampe basiert auf einem Entwurf des holländischen Gestalters J.J.M. Hoogervorst aus den 1960er Jahren. Inspiriert vom progressiven, italienischen Design der 1950er Jahre hat er noch zahlreiche andere Leuchten im Stil der Moderne für Anvia entworfen.

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Artek 2nd Cycle

Nothing old is ever reborn but neither does it totally disappear.
And that which has once been born, will always reappear in a new form. – 
Alvar Aalto
Seit der Gründung von Artek im Jahr 1935 sind weltweit Millionen von Aalto-Möbeln verkauft worden. Vor ein paar Jahren hat das finnische Traditionsunternehmen begonnen, Originale aus eigener Produktion auf Flohmärkten, Dachböden oder in Schulen aufzuspüren, um sie einer neuen Generation von Interessenten und Liebhabern zugänglich zu machen.

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